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Hüftgelenksarthrose

Das Hüftgelenk ist das zweitgrößte Gelenk im Körper. Die Hüftpfanne des Beckens und der Oberschenkelkopf sind mit einer glatten Knorpelschicht überzogen.
Der Gelenkknorpel setzt sich aus einem elastischen Gewebe zusammen, und ermöglicht einen runden, reibungsarmen Bewegungsablauf.
Die straffe, kräftige Gelenkskapsel, die kräftigen Bänder und die umliegende Muskulatur stabilisieren das Gelenk, und geben besonders guten Halt.
Folgende Erkrankungen im Hüftgelenk können sehr häufig auftreten:
Arthrose, Impingement, angeborenen Erkrankungen

Arthrose

Aufgrund von Verschleiß und Alterungsprozess entstehen Abnützungen im Bereich des Gelenkes.
Bei einer Coxarthrose ( Hüftgelenksarthrose) spricht man von einer fortgeschrittenen Zerstörung des Gelenkknorpels. Es können auch die umliegenden Strukturen in Mitleidenschaft gezogen werden.
Eine Ursache der Verschleißerscheinungen können Fehlbelastungen sein, aufgrund von angeborenen Fehlstellungen , oder Abnutzung durch Überbeanspruchung. Weiters können Mikrotraumen oder Knochenbrüche eine wesentlichen Beitrag leisten.
Bei der Coxarthrose nimmt die Elastizität des Knorpels ab, und eine eingeschränkte Beweglichkeit mit Schmerzen und Muskelschwäche tritt auf.

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Was ist zu tun?

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Diagnose durch klinische Untersuchung, Röngtenbild und Blutbild zum Ausschluss rheumatischer Erkrankungen.